Willkommen auf der Anmeldeseite zu unserem exklusiven HR- und Unternehmerseminar: „Fristlose Kündigung bei Verdacht auf Drogen und der Umgang mit Suchtmitteln im Betrieb“. Wenn Sie als Unternehmerin oder Unternehmer, Personalleiter oder Führungskraft vor der Frage stehen, wie Sie neue technische Entwicklungen in Ihren Betriebsalltag integrieren, sind Sie hier genau richtig.

Sind Sie als Arbeitgeber unsicher, wie Sie auf Verdachtsfälle von Drogenmissbrauch im Betrieb reagieren sollen? Fühlen Sie sich von den rechtlichen Hürden überfordert oder unfair behandelt, wenn es darum geht, problematische Mitarbeiter aus dem Unternehmen zu kündigen ohne oder mit nur wenig Abfindung? Unser spezialisiertes Seminar gibt Ihnen Antworten – praxisnah und auf den Punkt gebracht.

Themenübersicht – Verdacht auf Drogen und Kündigung: Unterschiedliche Kündigungsgründe:

• Fristlose außerordentliche Kündigung wegen Verdacht auf Drogen: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um eine sofortige Trennung durchzusetzen.
• Ordentliche verhaltensbedingte Kündigung: Wenn Drogenkonsum zu einer Verletzung arbeitsvertraglicher Pflichten führt – wie Sie diese begründen und durchsetzen.
• Ordentliche krankheitsbedingte Kündigung: Der Umgang mit Sucht als Krankheit und die rechtlichen Anforderungen an die Prognose sowie die Interessenabwägung.
• Fallstudie: Betriebsratsmitglied unter Drogenverdacht: Ein wegweisendes Urteil zeigt, wie sich widersprüchliche Aussagen und die Verweigerung eines Drogentests auf eine fristlose Kündigung auswirken.

1. Aktuelle Rechtsprechung zu Verdachtskündigungen bei Drogenmissbrauch

•  Fallstudie: Betriebsratsmitglied unter Drogenverdacht

Urteil Az.: 4 Sa 446/23: Schlüsselerkenntnisse für die Praxis. Lernen Sie, wie Sie diese Rechtsprechung in Ihren konkreten Fällen nutzen und umsetzen können.

• Eine Linie Kokain am Schreibtisch – fristlose Kündigung trotz 20-jähriger Betriebszugehörigkeit.
• Wie sich widersprüchliche Aussagen und die Verweigerung eines Drogentests bei der Frage einer rechtmäßigen Kündigung auswirken.

2. Strategien für Arbeitgeber: So lösen Sie Verdachtsfälle rechtlich korrekt und effizient

• Beweisführung bei Drogenverdacht:
  • Wie Sie den hohen Anforderungen der Rechtsprechung gerecht werden.
• Abgrenzung der Kündigungsgründe:
  • Fristlos oder ordentlich, verhaltensbedingt oder krankheitsbedingt – wann welche Kündigungsart gerechtfertigt ist und wie Sie dies rechtssicher umsetzen.
• Praxisnahe Lösungsansätze:
  • Handlungsmöglichkeiten im Verdachtsfall – von der Abmahnung bis zur Kündigung.
  • Minimierung von Risiken und Kosten bei arbeitsrechtlichen Konflikten.

3. Legale Drogen am Arbeitsplatz: Herausforderungen durch die Cannabis-Teillegalisierung und andere Substanzen

• Cannabis, Alkohol und andere legale Suchtmittel:
  • Welche Regeln gesetzliche gelten am Arbeitsplatz und welche können Sie anweisen?
• Teil-Legalisierung von Cannabis seit dem 01.04.2024:
  • Was ist erlaubt? Mitbringen, Konsum, Weitergabe oder Bewerbung von Cannabis-Produkten im Betrieb.
  • Arbeitsrechtliche Grenzen: Trotz Legalisierung bleiben weiterhin arbeitsvertragliche Pflichten bestehen.
• Auswirkungen legaler Drogen auf Kündigungen:
  • Kündigungsperspektive bei Verstößen trotz Teil-Legalisierung.
  • Umgang mit Abhängigkeit: arbeitsrechtliche und gesundheitliche Aspekte.
• Haftungsfragen und Mitbestimmung:
  • Haftung des Arbeitgebers bei Schäden durch legalen Drogenkonsum während der Arbeit.
  • Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Regelungen zu Suchtmitteln.

Ergebnis: Nach dem Seminar kennen Sie die rechtlichen Grundlagen, können Verdachtsfälle einschätzen und Ihre Entscheidungen rechtlich fundiert und effizient umsetzen. Wir zeigen Ihnen Lösungsansätze, wie Sie in komplexen arbeitsrechtlichen Situationen handeln und Ihr Unternehmen schützen.

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